Ich arbeite in meinem Praxisalltag vorwiegend mit dem " Museum des I`CHS "

Das Museum des ICH´S " ist eine, von Christiane Aigner entwickelte, zellorientierte Hypnosetherapie.

Für die Arbeit mit dieser Therapieform gehe ich ebenso von der Erkenntnis aus, das unsere DNA auf Erfahrungen, Gedanken und Gefühle reagiert und Genprogramme aktiviert bzw. deaktiviert, wie auch davon dass sich unsere Zellen an Gefühle und Situationen erinnern, und in bestimmten Zellen beschädigte DNA Komponenten reparieren, sodass unser Körper, daran anschließend, seinen normalen Prozess der Selbstheilung wieder aufnehmen kann.

​Die Therapie hat zum Ziel, negative – blockierende Zellerinnerungen aufzuspüren und diese durch positive Simulation aufzulösen. Der Körper bekommt so die Möglichkeit, abgeschaltete Genprogramme wieder zu aktivieren und somit den Mechanismus zur Selbstheilung des Körpers, wieder in Gang zu setzen.

Das Museum des „ICH`S“ ist gleichermaßen zur Begleitung von körperlichen wie auch seelischer Beschwerden geeignet . Diese Therapie schließt schulmedizinische oder eine naturheilkundliche, homöopathische Behandlung nicht aus!!! Vielmehr bin ich der Auffassung das deren Heilerfolge durch die Hypnosetherapie weiter unterstützt und verstärkt werden können.